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Foto: Jill Wellington, Pixabay

Allergien nehmen bei Hunden und Katzen in den letzten Jahren stark zu.

Es handelt sich um überschießende Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen harmlose Substanzen wie Pollen, Hausstaub, Flohspeichel, Futtermilben und Bestandteile des Futters.

Symptome

Die Symptome sind vielfältig, wie Tränen, Niesen, Blähungen, Darmgeräusche, Durchfall und Erbrechen. Weitere Symptome sind Juckreiz, Knabbern an den Pfoten, Entzündungen in Achseln und Leisten, Ohrenentzündung und vieles mehr.

Futtermittel

Bei der Fütterung von Allergikern kann man Vieles falsch machen und viele Hundehalter sind verzweifelt. Gutgemeinte Tipps schlagen fehl wenn man die Gesetze der Allergie nicht kennt. Die meisten im Handel angepriesenen „Allergiker-Futtermittel“ sind zur Durchführung von echten Ausschlussdiäten ungeeignet. Hier sollten Sie sich unbedingt fachlich beraten lassen. Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit.

Nachweis

Es werden Bluttests angeboten, die Antikörper gegen Outdoor-Allergene und Milbenkot messen. Bei Futtermitteln sind diese Tests nicht aussagekräftig.

Neben der Futtermittelallergie gibt es auch die Futtermittel-Unverträglichkeit. Sie führt zu ähnlichen Symptomen wie die Allergie. Nur werden hierbei keine Antikörper gebildet, die man messen könnte. Somit ist die Aussagekraft der Bluttests zusätzlich verringert.

Der Intrakutantest hat sich wegen seiner Umständlichkeit nicht durchgesetzt.

Der Golden Standard der Schulmedizin ist die Ausschlussdiät, eine zehnwöchige ausschließliche Fütterung eines Futtermittels mit einer einzigen Eiweiß- und Kohlenhydratquelle. Eine langwierige und fehleranfällige Methode.

Testung

In meiner Praxis wird ein eigens entwickelter energetischer Test angewandt. Ein- bis zwei Mal monatlich führt die geschätzte Kinesiologin Mag. Ruth Kubik in der Praxis Tests durch, die aufzeigen welche Futtermittel und –bestandteile vertragen werden und welche systemischen Belastungen vorliegen. Innerhalb einer knappen Stunde liegt vor, was man dem Tier füttern kann und woran es liegt.

Zusammen mit einer homöopathischen oder systemischen Therapie nähert man sich rasch dem Ziel langfristiger Beschwerdefreiheit.