Die Frage „Warum hat das Tier seine Beschwerden?“ ist eine gute Frage. Und dieser Frage lohnt es nachzugehen. Zeigt ein Tier zum Beispiel Erbrechen kommen viele Ursachen in Betracht. Hat es einen Fremdköper verschluckt, ist vergiftet, ist es die Niere, die Bauchspeicheldrüse oder eine Allergie?

Doch gerade an der Allergie sieht man dass auch hier diese Frage berechtigt ist. Warum hat es diese Beschwerden? Auf der Suche nach der Ursache einer Krankheit stößt man bisweilen auf das Umfeld. Manchmal sind Tiere die Symptomträger für ihr Bezugssystem. Sie übernehmen Gefühle und Krankheiten aus dem Rudel, den Menschen. In der kinesiologischen Sitzung mit Mag. Ruth Kubik zeigen sich solche systemischen Abhängigkeiten sehr klar.

Sind diese bekannt, kann man beginnen diese ungesunden Beziehungsstränge zu klären. Je nach Situation kann man als Hundehalter Veränderungen durchführen, manchmal ist eine homöopathische Therapie angezeigt.