Impfungen

Foto: St. Lorenz

So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Impfungen werden gegen Erkrankungen eingesetzt, gegen die es keine wirksame Therapie gibt. Zumeist viral bedingte Krankheiten wie Katzenschnupfen oder Hundestaupe.

Ein solider Impfschutz basiert auf einem gesunden Immun­system.

Daher impfe ich gezielt nur das was nötig ist. Das wird individuell angepasst.

Impfungen können negative Auswirkungen haben. Deshalb werden nur ganz gesunde Tiere geimpft. Eine homöopathische Begleitmedikation fördert die Verträglichkeit.

Mehrjährige Impfstoffe kommen zum Einsatz. Bei Katzen nur Impfstoffe ohne Adjuvans. So entstehen keine Impf-Tumore (Fibrosarkome).

Maximaler Schutz bei minimalem Schaden.

Impftiterbestimmung

Wer es genau wissen will dem bieten wir Impftiterkontrollen an, für Staupe, Hepatitis und Parvovirose, Katzenseuche und Katzenschnupfen.

Man schaut also im Blut nach ob genügend schützende Antikörper vorhanden sind (Impftiter). Daran sieht man ob Impfungen in diesem Jahr nötig sind oder nicht.

Impfberatung

Wer es noch genauer wissen will kann gerne in die Praxis kommen zu einem Gespräch über Impfungen und die spezielle Impfsituation seines Tieres. Ein Überimpfen ist auch aus schulmedizinischer Sicht, so nach der führenden Virologin  nach Prof. Dr. med. vet. Karin Möstl, schädlich.

 

Wussten Sie schon…

dass die Tollwut in Österreich seit mehr als 10 Jahren nicht mehr vorkommt?

dass es Impfungen gibt, die drei Jahre „halten“?

dass erwachsene Katzen ab einem Alter von 8 Jahren für das Leukosevirus nicht mehr empfänglich sind?